Wir sind die, vor denen andere nur warnen
Am Mittwoch, den 31. Oktober 2012 fand erneut eine Antifa O-Phase in Göttingen statt.
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An der Antifa O-Phase nahmen am Mittwoch den 31.10.2012 etwa 35 junge Menschen teil. Der kleine Rungang durch Göttingen, thematisierte an verschiedenen Orten linke historische Stadtgeschichte, sowie einschneidende Erlebnisse mit Konsequenzen für die bundesweite Autonomenszene, aktuelle Vorfälle von staatlicher Repression gegen AktivistenInnen der radikalen Linken, studentischem Häuserkampf und Orten mit aktuellen linken Bezügen.
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Mit einer Einführung zum ASTA und den Basis Gruppen an der Uni begann unser Stadtrundgang im Rosa-Luxemburg-Haus. Als gemeinsamer Spaziergang, der Antifafahne folgend, gingen wir zum Conny-Denkmal an der Weenderlandstraße und gedachten für einen Moment den Ereignissen im November 1989. Am Wendertor folgte eine Station zur historischen ArbeiterInnenbewegung in Götingen. Wo auch der "Stempelkoffer" zum Einsatz kam und begeisterte. Im Buchenladen Rotestraße gab es eine Einführung, was diesen tollen linken Buchladen so besonders macht und seit wann er, in welcher Form existiert. Bei linksunten gab es bei Sekt zur Vorstellung vom Antifaversand Redstuff und der vielen Möglichkeiten, die dieser Ort sonst noch so bietet. Mit einem kleinen Schlenker über das Juzi, war unsere nächste Station die Rotestraße wo wir etwas zur göttinger Häuserkampfszene erfuhren und über Repressionsfälle aus der jüngeren Vergangenheit. Auch bescherten wir dem politschen Feind, der Burschenschaft Hannovera einen Besuch und informierten vor Ort über die unsägliche elitäre und nationalistische Kackscheiße, die Buschenschaften inne ist. Im Anschluss stellte sich die Rote Hilfe Ortsgruppe vor. Ausklingen ließen wir die Antifa O-Phase im Lieschen-Vogel-Haus mit Antifatabu, Soljanka, kleinen Gewinnen und guter Unterhaltung.