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Was geht ab?!

Geschichte | Antifaschismus | Internationalismus
Ausstellung vom 5.-17. Mai im KWZ in Göttingen


 

Globale Perspektiven auf Erinnerungskultur, Befreiung und Antifaschismus
Ausstellung und Begleitprogramm bis Juni 2025 im NS-Dok in Köln


 

Erinnern heißt Handeln!
80. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus und des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa


 

Die Bürokratie des Bösen - Niemand muss Ausländerbehörde sein!


Solidarität mit allen zukünftigen und vergangenen Deserteur*innen
Rheinmetall entwaffnen, Februar 2023


 

O-Phase 2014

Antifa-O-Phase 2014

21.10.2014 | 18.00 Uhr | Rosa-Luxemburg-Haus (AStA-Gebäude)

Fast schon ein Klassiker: Auch in diesem Jahr fand wieder unsere Antifa-O-Phase statt. Trotz strömenden Regens ließen sich 30 motivierte NeugöttingerInnen und andere Interesierte nicht abschrecken. Während des Stadtrundgangs wurde sie mit den aktuellen Kämpfe in Göttingen, von einer verhinderten Abschiebung bis hin zu den letzten Auseinandersetzungen mit dem Studentenwerk, vertraut gemacht.
Göttingen ist wie wenige andere Städte durch die autonome Szene geprägt und nach wie bietet die Stadt viel Raum für linke Subkultur. Die politische Geschichte Göttingens wurde ab 1932 von der Gründung der historischen Antifaschistischen Aktion an, über die Zeit der Hausbesetzungen in den 1970er Jahren bis heute beleuchtet. Am Denkmal für 1989 die von der Polizei ermordeten Antifaschistin Conny Wessmann wurden  Blumen niedergelegt.

Der Stadtrundgang führte auch zu aktuellen Orten linksradikaler, autonomer Stadtstruktur und bot die Möglichkeit mit deren BetreiberInnen ins Gespräch zu kommen. Der Abend endete mit guter Stimmung in einer der linken Kneipen.






Bereits in den Jahren 2009, 2011, 2012 und 2013 veranstaltete die A.L.I. eine Antifaschistische O-Phase.
Bottom Line