|
|
Solidarität | Rote Hilfe
100 Jahre Rote Hilfe
„Schafft Rote Hilfe!“ – die Rote Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und unter dem NS-Faschismus. 100 Jahre Rote Hilfe: Das ist für uns ein Anlass, die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) nachzuzeichnen.
Knapp 30 Menschen besuchten unsere Veranstaltung mit Silke Makowski am 18.09.2024 im Roten Foyer in Göttingen. Schwerpunkte legte die Referentin des Hans-Litten-Archivs auf die Persönlichkeiten und Strukturen der lokalen Rote Hilfe-Gruppen in den 1920er und 1930er Jahren sowie auf Geschlechterfragen innerhalb der historischen Solidaritätsorganisation.
Weiterlesen: Solidarität | Rote Hilfe
Geschichte | Antifa
Film und Gespräch 'ANTIFA'
'Schulter an Schulter, wo der Staat versagte'
Zum ersten Mal sprechen fünf Antifa-Aktivist*innen ausführlich in einem Kinofilm über die Hintergründe und Praktiken einer ungewöhnlich professionellen Bewegung, die der erstarkenden Neonaziszene im wiedervereinigten Deutschland nach 1989 entgegentrat.
Filmvorführung 'ANTIFA Schulter an Schulter, wo der Staat versagte' | Montag 07.10.2024 | Lumière Kino Göttingen | Diskussion mit einem der Interviewten des Films
Filmvorführung 'ANTIFA Schulter an Schulter, wo der Staat versagte' | Dienstag 08.10.2024 | Lumière Kino Göttingen
Weiterlesen: Geschichte | Antifa
Solidarität
Antifaschismus in Göttingen
Solidarität mit den beschuldigten Antifaschist*innen nach den Blockaden gegen die rechten „Querdenken“-Aufmärsche in Göttingen
Am 10. Februar 2024 fand unsere Spendengala im Rote Hilfe-Saal statt. Tausend Dank allen, für die großzügig bereit gestellten Preise! Die Einnahmen des Abends haben wir an die Rote Hilfe Ortsgruppe Göttingen weiter gereicht.
Soli-Poster | Spenden-Gläser
Weiterlesen: Solidarität
Rheinmetall Entwaffnen 2024
Den Krieg verraten
Sabotieren - Desertieren - Meutern
Gemeinsam mit vielen hundert Aktivist*innen haben wir vom 3. bis 8. September ein Aktionscamp in Kiel gestaltet – einem der Rüstungs- und Militär-Hotspots in Deutschland. Gemeinsam mit internationalen Freund*innen und Genoss*innen haben wir eine knappe Woche lang über Strategien für unseren gemeinsamen Kampf diskutiert und Aktionen gegen Militär und Rüstungsindustrie durchgeführt.
Als Teil des bundesweiten Bündnisses Rheinmetall Entwaffnen haben wir unseren Schwerpunkt auf eine autonome feministische Organisierung gesetzt: ein FLINTA-Zelt auf dem Camp, feministische Plena, Beiträge und Veranstaltungen, das "Anti-Gelöbnis" - ein AgitProp-Theater am 5. September auf drei öffentlichen Plätzen Kiels sowie ein FLINTA-Block an der Spitze der Demo am 7. September in Kiel.
Weiterlesen: Rheinmetall Entwaffnen 2024
Antikriegstag
Gegen Militarismus – für offene Grenzen
Im Bündnis mit Genoss*innen aus der Friedensbewegung, aus Gewerkschaften, aus sozialistischen Parteien, aus der Kurdistan Solidarität und antirassistischen Initiativen, aus feministischen und globalisierungs-kritischen Gruppen haben wir als Antifagruppe in Göttingen einen antimilitaristischen Aktionstag am 1.September 2023 gestaltet. Seit 1946 wird der Antikriegstag am 1. September begangen, am Datum des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1.9.1939.
Fotos vom 1. September 2023 in Göttingen
Weiterlesen: Antikriegstag
Zu Brennenden Fragen
Veranstaltungsreihe zu Antimilitarismus und Internationalismus
Mit einer antimilitaristischen und internationalistischen Veranstaltungsreihe im Herbst 2022 luden wir zu einer fortgesetzten kritischen Auseinandersetzung mit brennenden Fragen unserer Zeit ein: Wer profitiert von Kriegen, Aufrüstung und Waffenexporten? Wie verhalten sich linke Bewegungen, wenn das „Vaterland“ zum Kampf ruft? Welche Tugenden verlangt der Militarismus und was bedarf es, um NEIN zu sagen? Welche Folgen haben deutsche Waffen für globale Konflikte und das Leben einzelner Menschen? Welche Spuren lassen sich verfolgen?
Splitter im Exil · Made in Germany Ali Fathi (Hamburg) & Gruppe Drang (Berlin)
Weiterlesen: Zu Brennenden Fragen
Die Bürokratie des Bösen
Niemand muss Ausländerbehörde sein!
Während die völkischen Rassisten mit offenen NS-Bezügen Massenvertreibungen vorbereiten, demonstrieren die Neoliberalen Empörung und modernsieren zugleich ihren Verwertungsrassismus. Worauf beide zurückgreifen: ein enthemmter Staatsapparat, eine gut geölte Bürokratie. Jeder Führung zu Diensten will sie einfach nur effektiv sein und zu jeder Zeit nur Befehle ausführen. In unserer Broschüre Bürokratie des Bösen - Niemand muss Ausländerbehörede sein! setzen wir uns mit Geschichte und Gegenwart des institutionalisierten Rassismus auseiandergesetzt.
Broschüre als PDF (3,4 mb)
Kampagne "Bürokratie des Bösen
Debattenbeitrag Rechte Gesinnungstäter
Weiterlesen: Die Bürokratie des Bösen
|